Nachhaltige Praxis in Gemeinden gestalten

10.09.24, 10:55
Julia Schmitz
2024_08_29_RGG

Mi | 8. Oktober | 17:00-20:00 Uhr

Während des letzten Netzwerkabends von Religions go green hat Prof. Hunecke von der TU Dortmund die Teilnehmenden in die Grundlagen der Nachhaltigkeitspsychologie eingeführt.

Ein wichtiger Punkt für einen bewussten Lebensstil ist die Stärkung der persönlichen psychischen Ressourcen wie Achtsamkeit, Solidarität oder Selbstwirksamkeit.

In der Forschung zu einem solchen, sogenannten suffizienten, Lebensstil spricht man von vier Bereichen, die dabei helfen können, im Alltag nachhaltig zu handeln. Diese vier Bereiche sind: Entkommerzialisierung (bewusster Konsum), Entflechtung (Trennen von Lebensbereichen), Entrümpelung (Platz schaffen) und Entschleunigung ( langsamer, bewusster Lebensrhythmus)

Entlang dieser vier Dimensionen werden gemeinsam konkrete Umsetzungsmöglichkeiten von einem nachhaltigen Handeln in Gemeinden erarbeiten.

kostenlose Tickets: Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de, 0211 9010252.
VVK/AK, Reservierung empfohlen.

IN KOOPERATION:

Kreis der Düsseldorfer Muslime/Koordinierungsstelle 
muslimisches Engagement Düsseldorf e.V.,
Erzbistum Köln: Fachstelle  Interreligiöser Dialog und Abteilung Schöpfungsverantwortung, 
Katholische Jugendagentur Düsseldorf
Evangelische Kirche in Düsseldorf, 
Jüdische Gemeinde Düsseldorf 


GEFÖRDERT VOM: Bundesministerium des Innern und für Heimat in 
Umsetzung der Ziele der Deutschen Islamkonferenz aufgrund eines 
Beschlusses des Deutschen Bundestages

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