Seit fast zehn Jahren ist es unser Ziel, jungen Menschen aus unterschiedlichen Communities einen Raum und eine Bühne für ihre persönliche, kulturelle und künstlerische Entfaltung in Düsseldorf zu bieten.
Wir stehen immer für einen offenen und persönlichen Austausch bereit und engagieren uns mit hohem Verantwortungsbewusstsein für die Bereitstellung eines diskriminierungsfreien Safe Spaces. Dabei treten wir nachdrücklich dafür ein, dass die Diversität junger Menschen anerkannt, ihre Gleichberechtigung gefördert, sowie ihre politisch-demokratische Teilnahme und ihre sozialökonomische Teilhabe gestärkt werden. Wir begreifen Vielfalt als Stärke!
Antidemokratische und diskriminierende Haltungen, sowie Hass, Hetze und Gewalt haben in unserem Haus keinen Platz. Denn Diskriminierung ist keine Meinung.
Wir hören in unserem Haus einander zu und gehen wertschätzend, differenziert und diskriminierungsfrei in die unterschiedlich geführten Diskurse unserer vielfältigen Communities. Dabei ermutigen und sensibilisieren wir unsere Besucher*innen, die Integrität und das Recht auf Unversehrtheit aller Communities in ihrem Safe Space im Jugendkulturcafé Franzmann zu wahren. Damit beziehen wir aktiv eine klare Position gegen jede Form von Diskriminierung wie Queerfeindlichkeit, Sexismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Ableismus und Rassismus (in all ihren möglichen und unmöglichen Ausprägungen).
Wir hören euch zu: das gesamte Team Franzmann nimmt seine Arbeit sehr ernst und versucht auf professioneller Ebene Aufklärung, Empowerment und Pädagogik zu gewährleisten. Das Franzmann steht jeder Person offen, die einen differenzierten und diskriminierungsfreien Austausch sucht.